Klaus
K. Hübler
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Von 1965 bis 1967 trat er als Pianist im "Ensemble für zeitgenössische Musik MW2" auf und konzertierte in Polen sowie in den meisten Ländern des europäischen Auslands. Außerdem spielte er als Solist seine eigenen Kompositionen.
1956 | geb. in München |
1975 | Kompositionsstudien bei Peter Kiesewetter |
Studium der Musikwissenschaften an der Universität München |
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1977 | Förderpreis der Landeshauptstadt Stuttgart |
1980 | Kompositionsstudien bei Brian Ferneyhough |
Preisträger beim Kompositionswettbewerb
der Sommerlichen Musiktage Hitzacker |
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1982 | Stipendium der Heinrich?Strobel?Stiftung den SWF |
Stipendienpreie des Int. Musikinstituts Darmstadt | |
Preisträger beim Kompositionswettbewerb der Stadt Reinbek | |
Förderpreis der GEMA?Stiftung | |
1982 | Einladung zur Teilnahme am Int. Komponistenseminar
der Stiftung Künstlerhaus Boswil |
1983 | Stipendium des Centre européen pour la recherche musicale |
Selektion zur Int. Gaudeamus Musikwoche | |
1984 | Musikstipendium der Landeshauptstadt München |
Einladung zur Teilnahme am Komponistenforum der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt |
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Einladung zur Teilnahme am Int. Komponistenseminar
der Stiftung Künstlerhaus Boswil |
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1985 | Anerkennung der Jury beim Int. Kompositionswettbewerb Hambacher Preis |
1986 | Einladung zur Teilnahme am Komponistenforum des Pittsburgh International Music Festival |
Einladung zur Teilnahme am Komponistenforum der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt |
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1988 | Kranichsteiner Musikpreis |
Stipendium des Landes Niedersachsen für einen Arbeitsaufenthalt auf dem "Künstlerhof Schreyahn" | |
Einladung zur Teilnahme am Komponistenforum der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt |
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1989 | Stipendium für die "Cité des
Arts" Paris, wegen schwerer Erkrankung nicht antretbar |
1990 | Förderpreis der Landeshauptstadt Stuttgart
für die Kompositionen "Epiphyt" und "Kryptogramm" |
1995 | trotz großer gesundheitlicher Belastung
Wiederaufnahme der kompositorischen Arbeit |
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